Sonntag, 28. September 2014

Frühherbstlicher Lauf durch die Aue

FRÜHHERBSTLICHER LAUF DURCH DIE AUE

Heute bin ich um 7.00 Uhr aus den Federn. Wie immer am Wochenende habe ich für die Familie Frühstück vorbereitet und meine Frau geweckt. Heute hatten wir leckere Brötchen und ein weich gekochtes Ei. Dazu gab es einen frisch gebrühten Kaffee. Insgesamt hat alles lecker geschmeckt.
Kurz nach 10.00 Uhr habe ich beschlossen heute zu laufen und morgen nach der Arbeit im Sport Center Kassel um 18.30 Uhr zur Rückenschule. Nur Laufen und Krafttraining ist auf längere Zeit ein bisschen eintönig.
So habe ich mich umgezogen und bin los gelaufen. Das Wetter war am Anfang noch bescheiden . Hochnebel und noch feucht kalt. Am Ende schien aber dann die Sonne.
Zum Lauf ist zu sagen: Am Anfang lief ich meine normale Strecke . Als ich am Aueteich ankam wurde ich ausgebremst. Kam an einer Absperrung und eine Frau sagte zu mir :Hier können Sie nicht weiter laufen. War also gezwungen um zudrehen und mir auf Anhieb ein  neuen Streckenverlauf ausdenken. War gar nicht so schwer. Die neue strecke hat auch Spaß gemacht.
Nach dem ich letzte Woche 2 mal Intervalltraining gemacht habe , wollte ich heute ein Tempo Lauf absolvieren. Ich glaube es ist mir auch gelungen.
Die gesamte Strecke heute war 11,32 km lang . Durchschnittliche Geschwindigkeit 5,32 min/km. Zeit 1 Stunde und 54 Sekunden. Um in 2 Wochen in Bad Hersfeld unter 50 Minuten zu bleiben muss ich noch ein paar Intervalltrainings einbauen. Und außerdem glaube ich das der Streckenverlauf bei Lollslauf ein bisschen flacher ist , als der heute. Wir schauen wie das dann ausgeht . Bis dahin ist noch ein wenig Zeit.
Nach dem Mittagessen geht es heute zum literarischen Treff im Goethe Salon . Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Ich habe es mir auch verdient.


Wünsche Euch allen ein sonnigen Sonntag und guten Start in die neue Woche.

Sonntag, 21. September 2014

25.KASSELER HERKULES-BERGLAUF 20.09.2014



25. KASSELER HERKULES - BERGLAUF

Gestern um 15.00 Uhr war es so weit. Da fiel der Startschuss zum 25. Kasseler Herkules - Berglauf. Ich habe mich entschieden mit dabei zu sein.
Kurz vor 14.00 Uhr kam ich bei der Reformschule, wo der Start war, an. Als ich aus der Straßenbahn Richtung Herkules geschaut habe, konnte ich das Wahrzeichen nicht sehen und der Himmel wurde immer dunkler. Da kam mir der Gedanke , ob es während des Laufs trocken bleibt.
Zuerst ging ich zur Anmeldung. Anschließend in ein Klassenzimmer, wo man sich umziehen konnte. Danach wollte ich mich warmlaufen .Als ich nach Draußen kam ,fing es an zu regnen. Regen hin Regen her ich lief los und machte meine Runde. Zum Glück regnete es nicht so stark. Was schlimmer war, war das aufkommende Gewitter. Über oder hinter dem Herkules grummelte es . Zum Glück hat der Regen kurz nach dem Start aufgehört und ich kam bei strahlender Sonne am Herkules an.

Zum Lauf selbst. Dieses Mal war ich mir bis zum Schluss nicht sicher , ob ich mit laufen werde, deswegen war die Vorbereitung ziemlich locker. Seit letztem Jahr bin ich die Strecke nur 1 Mal gelaufen und das war letzten Mittwoch. Oben angekommen war ich kaputt und um 3 Minuten langsamer, als letztes Jahr. Da wusste ich , dass es diesmal keine PBZ geben wird.
Von der Reformschule bis zur Löwenburg ging es erstaunlicherweise sehr gut .Ich habe  für die 2 km und 180 Meter Höhendifferenz knapp  14 Minuten gebraucht. Danach ging es 1 Kilometer fast immer bergab und auch da war ich schneller als am Mittwoch. Das schlimmste Stück kam zwischen Plutogrotte und Kaskaden. Wie letztes und vorletztes Jahr hab ich da am meisten zu beißen gehabt. Die letzten 2 Kilometer von dem Kaskaden Restaurant bis zum Herkules lief es wieder besser.
Kurz vor dem Ziel wurde ich noch von Marika Leichsenring, die auch im Sport Center Kassel trainiert, noch abgefangen.
Nachdem ich die Ziellinie passiert habe musste ich erstmal was trinken . Ich hatte Durst. Die 3 Becher mit warmer Flüssigkeit und 2 Müsliriegel taten nach der Anstrengung richtig gut.
Wie immer nach der Zielankunft trifft man den einen oder eine andere die man vom sehen kennt und plaudert ein bisschen über das Erlebte. Fast alle sind dann froh heil oben angekommen zu sein.
Zum Beispiel gestern habe ich eine Läuferin von Laufschule Kassel wieder getroffen. Auch sie war am Mittwoch oben bei Herkules. Beide haben wir es besser gemacht, als am Mittwoch.

Summa sumarum bin ich froh gestern doch mitgemacht zu haben. Es ist immer wieder  schön die 6,2 Kilometer hoch zu laufen ,auch wenn es anstrengend ist. Im Vordergrund steht das Glücksgefühl während des Laufs und das ausloten , wie der Körper auf so eine Anstrengung reagiert. Auch das Staunen darüber , dass man ein Zahn zulegen kann, obwohl man denkt es geht nichts mehr. Das war, ist und wird der Grund sein warum ich mir das immer  wieder antue.

Übrigens habe ich mich in der Wertung Männer und Zieleinlauf zum Vorjahr verbessert. Nur in dem M 55 ein bisschen schlechter . Die Zeit 40:42:02 Minuten war um 1:35 Minuten schlechter als im Vorjahr , aber 1:18 Minuten besser ,als am Mittwoch.


Fazit : SEHR SEHR ZUFRIEDEN.

Donnerstag, 18. September 2014

Letzter Lauf der NHC Serie


LETZTER LAUF DER NHC-SERIE 2014

Am 10.09.2014 stand bei Lauffreak der letzte Wettkampf in der diesjährigen NHC Laufserie.
Es war und ist immer noch eine meiner Lieblings Strecken. Obwohl ich Anfang September viel lange Strecken  mit dem Rad gefahren bin und meine Beine ein bisschen schwer waren , habe ich beschlossen in Körle zu laufen. Mir war von vorne klar , dass das von der Zeit her kein toller Lauf sein wird. Ohne den Druck lief ich dann viel lockerer .
Vom Start an ging es volle Pulle voran. Irgendwann machten sich die schweren Beine bemerkbar und ich nahm das Tempo raus . Die Strecke in Körle ist eine Wendestrecke, das heißt nach 5 km ging es wieder auf der gleichen Strecke zurück. Dabei waren die ersten 5 km der Anstieg und zurück ging es nur bergab. Das fiese dabei ist , was man auf dem Hinweg an Zeit verliert , kann man auf dem Rückweg nicht mehr aufholen. So war es auch bei mir . Hinterher habe ich den Lauf analisiert und gesehen , dass ich mehr Zeit bergauf gebraucht habe . So war ich am Ziel mit 55,25 Minuten glatte 2 Minuten langsamer als letztes Jahr. War aber für mich nicht so ein Drama. Ich wusste warum und ich hatte damit gerechnet. Trotzdem hat es wieder Spaß gemacht.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr nur 4 NHC Läufe bestreiten. Am Ende sind es sogar 9 geworden. Letztes Jahr waren es nur 8. Am Anfang bin ich nur locker mit gelaufen, weil mir klar war , dass ich nicht in die Endwertung komme. Danach war es auch schon egal.
Trotzdem bin ich dieses Jahr nur um 400 Punkte schlechter als letztes Jahr. Das sind  bei insgesamt ca. 90 km Strecke  knapp 7 Minuten langsamer als im Vorjahr. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Von insgesamt 15 Läufer in der Endwertung werde ich den Platz 12 belegen.

In diesem Jahr steht nur noch ein Wettkampf auf dem Programm. Es ist der Bergpark Berglauf am kommenden Samstag. Ich will hoffen , dass das Wetter mitspiel und es ein guter Lauf wird.

Bis dann bleibt gesund und genießt das Leben. Es ist viel zu kurz um sich über Kleinigkeiten zu ärgern.

Samstag, 6. September 2014

Meine Fahrradtour Kassel-Rotenburg-Kassel

Meine Radtour  Kassel-Rotenburg-Kassel

Gestern war bei mir die letzte Sommerurlaub Radtour angesagt.
Geplant war mit der RT 5 von Kassel nach Melsungen und weiter mit dem Rad nach Rotenburg . Nach einen kurzen Aufenhalt  zurück bis Melsungen. Anschließend wieder RT 5 nach Kassel.
Das Wetter war herrlich . Ich habe gedacht, dass es kälter sein wird und habe mich ein bisschen zu warm angezogen. Statt einer Jeans hätte ich eine Sommerhose anziehen sollen.
Auf dem Weg mit der RT nach Melsungen habe ich mich kurzfristig entschlossen schon in Guxhagen aus zusteigen und von da weiter mit dem Rad die Tour fort zu setzen.
Auch gestern habe ich viele getroffen die Zeit hatten für eine Radtour. Bis Melsungen kannte ich schon die Strecke von Mittwoch.
Die ersten 4 Kilometer von Melsungen nach Rotenburg fand ich nicht so schön. Man fährt die ganze Zeit an einer viel befahrenen Bundesstrasse entlang. Erst danach wird der Weg schöner. Über schöne Radwege durch die Natur  ging es erstmal nach Malsfeld und von da nach Beiseförth.
In Beiseförth habe ich kurzfristig den R1 aus den Augen verloren,aber bin dann ein kurzes Stück zurück bis zum letzten Hinweisschild und weiter ging es.
Am Abend vor der Tour habe ich gesehen , dass in der Nähe von Beiseförth eine Fahrradseilbahn geben soll,die mit einer Kurbel von Radfahrern bedient werden muss, sonst geht es nicht voran  Auf dem Hinweg habe ich aber die Strasse genommen und erst später habe ich gemerkt , dass es keine gute Idee war. Es ging steil  Berg rauf und  Berg  runter und das gleich zwei Mal. Es war sehr anstrengend , aber ich habe es geschafft. Der Rest der Strecke bis Rotenburg führte über befestigte Radweg mitten durch die Felder. Dabei habe ich mich gefragt , ob diese Wege extra für Radler, oder für die Bauern angelegt wurden.
In Rotenburg bin ich "planmäßig" angekommen. Ich habe mir für die ca 30 km 2 Stunden gegeben und so lange hat es auch gedauert. Als erstes bin ich in Rotenburg zur Touristen Info um mir Info Material über Rotenburg zu holen. Danach suchte ich mir ein schönes Plätzchen um etwas zu trinken. Als ich was gefunden habe, entschloss ich mich für einen Teller Salat und eine große Apfelschorle . Nach dem ca 54 km tat es richtig gut.























Anschließend war ein kleiner Rundgang durch Rotenburg angesagt. Genau beschrieben in einen extra Post.
Gegen 15.30 Uhr habe ich mich auf dem Rückweg gemacht. Diesmal habe ich auch den Schlenker in Beiseförth zur deutschlandweit einzigartigsten  Fahrradseilbahn gemacht. Es war ein tolles Erlebnis.Dort angekommen muss ich ziemlich kaputt ausgesehen haben . Es war eine Gruppe von Radlern die auch auf die Überfahrt wartete und einer von ihnen sagte nur gibt doch den Mann was zu trinken, sonst kippt er noch um . Ich bekam eine Flasche Radler und gleich ging mir besser.



Das Kurbeln hat auch Spaß gemacht , wie die Bilder beweisen.











Als wir drüben waren  bedankte ich mich bei den Radlern für die Erfrischung  und bin weiter.








In Morschen angekommen habe ich noch eine Pause gemacht und mir  das Zisterzienser-Nonnenkloster Haydau  angesehen.
Danach ging es weiter über Melsungen bis nach Kassel . Als ich in Kassel am Auedamm ankam kam gerade der Bus Linie 16 Richtung Ständeplatz. Ich war fix und fertig , deswegen entschloss ich mich den zu nehmen. Vom der Haltestelle Fünffensterstrasse bin ich das kurze Stück nach Hause geradelt.
Dort angekommen sagte der Sebastian zu mir, dass Petra schon den Suchtrupp los schicken wollte.
War aber  nicht nötig ich war schon da.

Nach den 120 Kilometern in 6 Stunden und 44 Minuten-reine Fahrzeit- war ich über das warme Essen  und die große Apfelschorle die auf mich warteten sehr froh.

Insgesamt muss ich sagen: Es war ein sehr schöner und abwechslungsreicher Tag. Heute morgen spüre ich aber meine Beine.

Nun geht mein Sommerurlaub zu ende . Meine Fahrrad kann sich jetzt ein bisschen erholen und ich darf ab Montag wieder  Bücher an Mann und Frau bringen.

Freitag, 5. September 2014

Radtour von heute

Radtour von heute

Jetzt erstmal ganz kurz. Bin insgesamt den ganzen Tag unterwegs gewesen und habe insgesamt über 120 km gemacht. Es war ein toller Tag mit vielen Erlebnissen . Es reicht vielleicht sogar für 2 Post. Ich muss darüber erstmal schlafen und melde mich bei Euch am Wochenende mit reichlich Bildmaterial.
Bis dann

Euer Sportfreak

Mittwoch, 3. September 2014

Von Kassel nach Melsungen


Meine Fahrradtour Kassel - Melsungen


Heute war es dann soweit. Ich wollte das trockene Wetter ausnutzen und habe beschlossen mir den R 1 von Kassel Richtung Melsungen  - FULDA-RADWEG-  aus der Nähe anzuschauen. Um kurz nach neun bin ich dann los geradelt.
Zuerst ging es Richtung Auedamm und dann weiter mit einer kleinen Meditation-Schleife nach Fuldabrück .
Das Wetter war zum Rad fahren optimal. Trocken und nicht zu warm. Je weiter ich kam um so schöner wurde die Landschaft. Als ich schon dachte ohne Steigungen geht es nach Melsungen kamen sie prompt.
Nach dem Anstieg hatte ich dafür aber sehr schöne weite Sicht auf die Umgebung.




                                                                                                                                                                Ich habe auch gemerkt , dass ich die Strecke schon einmal teilweise mit meinem Sohn Sebastian abgefahren bin





Diese Brücke ist in der Nähe von Guntershausen. Rechts sieht man den Rest einer alten Brücke an die die neue angebaut wurde. Auf der linken Seite ist es ähnlich.



Auch heute bin ich vielen Gleichgesinnten begegnet. Für ein Wochentag waren es erstaunlich viele. Kurz hinter Guntershausen habe ich sogar welche getroffen die mir gesagt haben , dass sie bis nach Hamburg wollen. Habe ihnen viel Glück gewünscht und bin weiter.
Hier muss ich unbedingt was einflechten und eine Lobeshymne auf mein Fahrrad singen oder besser schreiben.
Meine Leetze habe ich sage und schreibe am 22.04.1994 gekauft. Seit dem leistet sie mir treu Gesellschaft. Musste oft viele Monate im dunklen Keller verbringen, aber sie hat immer ihr bestes gegeben.Heute war es auch nicht anders . Nach meiner letzten Regen Fahrt habe ich sie sauber gemacht und der Kette Öl gegeben und das hat man heute gemerkt. Trotz ihrer 20 Jahre schnurrte sie vergnüglich vor sich hin und brachte mich bis nach Melsungen Ja Ihr habt richtig gelesen . Irgendwann habe ich beschlossen die 40 km von Kassel nach Melsungen zu fahren.
Als ich dort nach knapp 3 Stunden ankam , war ich glücklich und zufrieden . Die erste kurze Pause habe ich am Marktplatz gemacht .











Das Fachwerkrathaus und die anderen Fachwerkhäuser sind wirklich sehr schön.Während ich sie mir anschaute trank ich mein Wasser  und  verdrückte eine Banane . Danach ging mir wieder richtig gut.





Vor der Rückfahrt bin ich noch ein bisschen durch die Stadt und in der Nähe vom Schloss gönnte ich mir ein Pott Kaffee und ein Stück Pflaumenkuchen. Es war beides sehr lecker .




Nach dem ich mir auch noch  die Bartenwetzerbrücke, eine der schönsten Brücken in Hessen,
angeschaut habe ging es auf gleichen Wege zurück nach Kassel.




Es waren insgesamt knapp 84 Kilometer die ich aber nur ein bisschen in den Oberschenkeln und am Po merke. Vielleicht sollte ich über einen neuen Sattel nachdenken.

Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen , dass es auch heute eine sehr unterhaltsame Tour war. Bin voll auf meine Kosten gekommen. Viel Bewegung auf der frischen Luft und wieder neue Ecken vor der Tür von Kassel entdeckt.

Montag, 1. September 2014

Erst das Radeln, dann das Laufen und zum Schluss ......

ERST DAS RADELN, DANN DAS LAUFEN UND ZU SCHLUSS .....

Nun denkt vielleicht einer: Ist den der Lauffreak verrückt geworden. Will er etwa bei Triathlon mitmachen.
Bei aller Liebe : Das wäre nichts für mich. Da müsste ich 40 Jahre jünger sein.

Nachdem der Monat August bei mir unter dem Motto RAD stand , wollte ich heute wissen wie sich das viele Radfahren auf  das Laufen ausgewirkt hat. Bin auch deswegen wieder Mal zu Lauftreff von Sport Center Kassel gegangen.
Wir waren eine für unsere Verhältnisse große Gruppe . Ich glauben 6 oder 7 Leute. Es fiel die Entscheidung langsam los zu laufen und dann schauen wie es weiter gehen soll. Die ersten 2 Kilometer haben sich bei mir gut angefühlt. Kam gut mit. Danach bildeten sich 2 Gruppen und wir haben entschieden , dass wir das Mittelstück in 2 Gruppen getrennt laufen und die letzen beiden Kilometer wieder zusammen zurück "traben".
Ich blieb bei der schnelleren Truppe. Nach weiteren Kilometer wurde ich langsam müde und habe beschlossen alleine weiter zu laufen und die anderen beiden wollten zusätzlich eine Runde um den Aueteich drehen.
Wir sollten uns dann wieder an gleicher Stellen treffen. Ich habe mich aber leider verlaufen und so kam ich zum Treffpunkt mit der langsameren Gruppe alleine. Die liefen dann weiter . Ich habe schlechtes Gewissen bekommen und habe auf die anderen trabend gewartet. Irgendwann tauchten sie auf und nachdem ich ihnen erklärt habe was passiert ist und sie wissen wollten , ob die anderen vor unter hinter uns sind, liefen wir die letzten 2 Kilometer zu dritt zusammen weiter.

Ich muss sagen, dass das Rad fahrend doch was gebracht hat. Das Laufen fiel mir leichter und ich danach nicht so kaputt war. Ich werde Montag in einer Woche wieder mit laufen.

Da ich diese Woche noch Urlaub habe , werde ich bei gutem Wetter vielleicht ein Teil vom Fulda - Radweg in Angriff nehmen. Wird eine schöne Abwechslung sein.

Falls ich es realisieren werde, melde ich mich bei Euch wieder. Bis dann habt eine Gute Zeit.