Sonntag, 23. November 2014

WIEDER RIEF DIE AUE

WIEDER RIEF DIE AUE

Der November ist bei mir sportlich gesehen ziemlich mau. Insgesamt habe ich mich mit heute gerade 3 Mal sportlich betätigt. Leider wurde ich krank und konnte deswegen kein Sport treiben. Nun ist aber alles wieder beim Alten und deswegen habe ich heute morgen beschlossen bei den schönen Wetter wieder eine Runde durch die Aue zu drehen. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit offenen Augen durch die Natur zu joggen. War auch nicht alleine unterwegs . Es war viele Fußgänger und auch einige Jogger dabei . Mein letzter Lauf war der Lollslauf  Mitte Oktober und das habe ich auch heute deutlich gemerkt. Es war schön leicht zu laufen , aber ich habe gemerkt , dass es zum Schluss immer anstrengender wurde und ich immer langsamer. Dafür das ich über ein Monat läuferisch nicht aktiv war ist war die 1:03:38 Stunden für 10,96 Kilometer gar nicht so schlecht und ich bin die ganze Strecke durchgelaufen , obwohl es zum Schluss ziemlich bergauf ging und ich schon  ziemlich Müde war.
Vorhin habe ich und meine Frau uns bei Lange Kaffee und Kuchen geleistet und damit ein Teil von den 810 Kcal die ich Mittags verbrannt habe wieder dem Körper zugefügt, aber wie heißt es so schön:Mann gönnt sich sonst nichts.

Gleich wird es eine leckere Pizza zum Abendessen geben und dann wird aus dem Lauffreak ein Lesefreak. Lese Time.

In dem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Restsonntag und guten Start in die neue Woche .

Montag, 13. Oktober 2014

LOLLSLAUF BAD HERSFELD UND ICH

Lollslauf Bad Hersfeld und ich

Gestern war es wieder so weit . Der 15. Lollslauf in Bad Hersfeld.

Dieses Jahr war alles ganz anders. Da ich am Samstag arbeiten musste , sind wir erst Sonntag Morgen nach Bad Hersfeld gefahren. Wir waren auch im nachhinein gesehen zu früh da. Der Zug war kurz nach 9 Uhr schon in Bad Hersfeld.
Zuerst sind wir zum Wettkampf Büro um meine Start Unterlagen zu holen. Danach habe ich mich umgezogen . Als ich auf die Uhr geschaut habe, war es gerade kurz vor 10 Uhr und der Start für die 10 km Strecke war für 12.20 Uhr geplant. Nun hieß es über 2 Stunden zu überbrücken.
Gegen 11.30 Uhr habe ich mit dem Aufwärmtraining angefangen. Schon da war mir klar. Heute wirst Du nichts reißen .
Da ich die Strecke kannte, gab es auch keine Überraschungen. Wie immer am Anfang ging ich ab wie eine Rakete , aber nach und nach wurde die Rakete immer langsamer . Ich weiß selber nicht wie ich es die letzten beiden Jahre geschafft habe unter 50 Minuten zu bleiben. Die Bedingungen waren dieses Jahr optimal ca 12 Grad und 98 % Luftfeuchtigkeit.Also daran kann es nicht gelegen haben. Zum Schluss gab es zwar 20 Höhenmeter unterschied , aber die gab es letztes und vorletztes Jahr auch.
Die einzige Erklärung die ich habe : Ohne Fleiß kein Preis.
Wie mein Training letztes Jahr ausgesehen hat ,weiß ich nicht(keine Notizen) , aber vor 2 Jahren bin ich-  auf dem Laufband- die letzten 2 Wochen vor Bad Hersfeld immer wieder die 10 km gelaufen. Und jedes Mal wurde ich ein bisschen schneller. Dieses Jahr war es mehr eine spontane Entscheidung den Lollslauf mit zu machen.
Ich habe zwar trainiert, aber nicht so intensiv wie die letzten 2 Jahre vor dem Lauf. Offensichtlich war das der Fehler.
Egal. Ich war zwar um 4 Minuten langsamer , aber es hat trotz allem wieder sehr viel Spaß gemacht ,

Nun ist die Laufsaison für mich beendet. Ich werde  erst Mal mit dem Laufen pausieren. Am 8.November gibt es noch die Abschlussfeier  NHC , wo ich wie jedes Jahr meine Urkunde bekomme.
Bis Ende Oktober will ich mich auch für die HM Kassel  und Frankfurt anmelden.

November und Dezember werde ich öfters im Sport Center Kassel  an meiner Ausdauer arbeiten und den einen oder anderen Kurs besuchen um die Fein Muskulatur zu trainieren .
So sieht die Planung aus. Mal schauen wie es mit der Umsetzung aussehen wird.

So viel für heute

Euer Lauffreak

Sonntag, 28. September 2014

Frühherbstlicher Lauf durch die Aue

FRÜHHERBSTLICHER LAUF DURCH DIE AUE

Heute bin ich um 7.00 Uhr aus den Federn. Wie immer am Wochenende habe ich für die Familie Frühstück vorbereitet und meine Frau geweckt. Heute hatten wir leckere Brötchen und ein weich gekochtes Ei. Dazu gab es einen frisch gebrühten Kaffee. Insgesamt hat alles lecker geschmeckt.
Kurz nach 10.00 Uhr habe ich beschlossen heute zu laufen und morgen nach der Arbeit im Sport Center Kassel um 18.30 Uhr zur Rückenschule. Nur Laufen und Krafttraining ist auf längere Zeit ein bisschen eintönig.
So habe ich mich umgezogen und bin los gelaufen. Das Wetter war am Anfang noch bescheiden . Hochnebel und noch feucht kalt. Am Ende schien aber dann die Sonne.
Zum Lauf ist zu sagen: Am Anfang lief ich meine normale Strecke . Als ich am Aueteich ankam wurde ich ausgebremst. Kam an einer Absperrung und eine Frau sagte zu mir :Hier können Sie nicht weiter laufen. War also gezwungen um zudrehen und mir auf Anhieb ein  neuen Streckenverlauf ausdenken. War gar nicht so schwer. Die neue strecke hat auch Spaß gemacht.
Nach dem ich letzte Woche 2 mal Intervalltraining gemacht habe , wollte ich heute ein Tempo Lauf absolvieren. Ich glaube es ist mir auch gelungen.
Die gesamte Strecke heute war 11,32 km lang . Durchschnittliche Geschwindigkeit 5,32 min/km. Zeit 1 Stunde und 54 Sekunden. Um in 2 Wochen in Bad Hersfeld unter 50 Minuten zu bleiben muss ich noch ein paar Intervalltrainings einbauen. Und außerdem glaube ich das der Streckenverlauf bei Lollslauf ein bisschen flacher ist , als der heute. Wir schauen wie das dann ausgeht . Bis dahin ist noch ein wenig Zeit.
Nach dem Mittagessen geht es heute zum literarischen Treff im Goethe Salon . Es gibt auch Kaffee und Kuchen. Ich habe es mir auch verdient.


Wünsche Euch allen ein sonnigen Sonntag und guten Start in die neue Woche.

Sonntag, 21. September 2014

25.KASSELER HERKULES-BERGLAUF 20.09.2014



25. KASSELER HERKULES - BERGLAUF

Gestern um 15.00 Uhr war es so weit. Da fiel der Startschuss zum 25. Kasseler Herkules - Berglauf. Ich habe mich entschieden mit dabei zu sein.
Kurz vor 14.00 Uhr kam ich bei der Reformschule, wo der Start war, an. Als ich aus der Straßenbahn Richtung Herkules geschaut habe, konnte ich das Wahrzeichen nicht sehen und der Himmel wurde immer dunkler. Da kam mir der Gedanke , ob es während des Laufs trocken bleibt.
Zuerst ging ich zur Anmeldung. Anschließend in ein Klassenzimmer, wo man sich umziehen konnte. Danach wollte ich mich warmlaufen .Als ich nach Draußen kam ,fing es an zu regnen. Regen hin Regen her ich lief los und machte meine Runde. Zum Glück regnete es nicht so stark. Was schlimmer war, war das aufkommende Gewitter. Über oder hinter dem Herkules grummelte es . Zum Glück hat der Regen kurz nach dem Start aufgehört und ich kam bei strahlender Sonne am Herkules an.

Zum Lauf selbst. Dieses Mal war ich mir bis zum Schluss nicht sicher , ob ich mit laufen werde, deswegen war die Vorbereitung ziemlich locker. Seit letztem Jahr bin ich die Strecke nur 1 Mal gelaufen und das war letzten Mittwoch. Oben angekommen war ich kaputt und um 3 Minuten langsamer, als letztes Jahr. Da wusste ich , dass es diesmal keine PBZ geben wird.
Von der Reformschule bis zur Löwenburg ging es erstaunlicherweise sehr gut .Ich habe  für die 2 km und 180 Meter Höhendifferenz knapp  14 Minuten gebraucht. Danach ging es 1 Kilometer fast immer bergab und auch da war ich schneller als am Mittwoch. Das schlimmste Stück kam zwischen Plutogrotte und Kaskaden. Wie letztes und vorletztes Jahr hab ich da am meisten zu beißen gehabt. Die letzten 2 Kilometer von dem Kaskaden Restaurant bis zum Herkules lief es wieder besser.
Kurz vor dem Ziel wurde ich noch von Marika Leichsenring, die auch im Sport Center Kassel trainiert, noch abgefangen.
Nachdem ich die Ziellinie passiert habe musste ich erstmal was trinken . Ich hatte Durst. Die 3 Becher mit warmer Flüssigkeit und 2 Müsliriegel taten nach der Anstrengung richtig gut.
Wie immer nach der Zielankunft trifft man den einen oder eine andere die man vom sehen kennt und plaudert ein bisschen über das Erlebte. Fast alle sind dann froh heil oben angekommen zu sein.
Zum Beispiel gestern habe ich eine Läuferin von Laufschule Kassel wieder getroffen. Auch sie war am Mittwoch oben bei Herkules. Beide haben wir es besser gemacht, als am Mittwoch.

Summa sumarum bin ich froh gestern doch mitgemacht zu haben. Es ist immer wieder  schön die 6,2 Kilometer hoch zu laufen ,auch wenn es anstrengend ist. Im Vordergrund steht das Glücksgefühl während des Laufs und das ausloten , wie der Körper auf so eine Anstrengung reagiert. Auch das Staunen darüber , dass man ein Zahn zulegen kann, obwohl man denkt es geht nichts mehr. Das war, ist und wird der Grund sein warum ich mir das immer  wieder antue.

Übrigens habe ich mich in der Wertung Männer und Zieleinlauf zum Vorjahr verbessert. Nur in dem M 55 ein bisschen schlechter . Die Zeit 40:42:02 Minuten war um 1:35 Minuten schlechter als im Vorjahr , aber 1:18 Minuten besser ,als am Mittwoch.


Fazit : SEHR SEHR ZUFRIEDEN.

Donnerstag, 18. September 2014

Letzter Lauf der NHC Serie


LETZTER LAUF DER NHC-SERIE 2014

Am 10.09.2014 stand bei Lauffreak der letzte Wettkampf in der diesjährigen NHC Laufserie.
Es war und ist immer noch eine meiner Lieblings Strecken. Obwohl ich Anfang September viel lange Strecken  mit dem Rad gefahren bin und meine Beine ein bisschen schwer waren , habe ich beschlossen in Körle zu laufen. Mir war von vorne klar , dass das von der Zeit her kein toller Lauf sein wird. Ohne den Druck lief ich dann viel lockerer .
Vom Start an ging es volle Pulle voran. Irgendwann machten sich die schweren Beine bemerkbar und ich nahm das Tempo raus . Die Strecke in Körle ist eine Wendestrecke, das heißt nach 5 km ging es wieder auf der gleichen Strecke zurück. Dabei waren die ersten 5 km der Anstieg und zurück ging es nur bergab. Das fiese dabei ist , was man auf dem Hinweg an Zeit verliert , kann man auf dem Rückweg nicht mehr aufholen. So war es auch bei mir . Hinterher habe ich den Lauf analisiert und gesehen , dass ich mehr Zeit bergauf gebraucht habe . So war ich am Ziel mit 55,25 Minuten glatte 2 Minuten langsamer als letztes Jahr. War aber für mich nicht so ein Drama. Ich wusste warum und ich hatte damit gerechnet. Trotzdem hat es wieder Spaß gemacht.

Eigentlich wollte ich dieses Jahr nur 4 NHC Läufe bestreiten. Am Ende sind es sogar 9 geworden. Letztes Jahr waren es nur 8. Am Anfang bin ich nur locker mit gelaufen, weil mir klar war , dass ich nicht in die Endwertung komme. Danach war es auch schon egal.
Trotzdem bin ich dieses Jahr nur um 400 Punkte schlechter als letztes Jahr. Das sind  bei insgesamt ca. 90 km Strecke  knapp 7 Minuten langsamer als im Vorjahr. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Von insgesamt 15 Läufer in der Endwertung werde ich den Platz 12 belegen.

In diesem Jahr steht nur noch ein Wettkampf auf dem Programm. Es ist der Bergpark Berglauf am kommenden Samstag. Ich will hoffen , dass das Wetter mitspiel und es ein guter Lauf wird.

Bis dann bleibt gesund und genießt das Leben. Es ist viel zu kurz um sich über Kleinigkeiten zu ärgern.

Samstag, 6. September 2014

Meine Fahrradtour Kassel-Rotenburg-Kassel

Meine Radtour  Kassel-Rotenburg-Kassel

Gestern war bei mir die letzte Sommerurlaub Radtour angesagt.
Geplant war mit der RT 5 von Kassel nach Melsungen und weiter mit dem Rad nach Rotenburg . Nach einen kurzen Aufenhalt  zurück bis Melsungen. Anschließend wieder RT 5 nach Kassel.
Das Wetter war herrlich . Ich habe gedacht, dass es kälter sein wird und habe mich ein bisschen zu warm angezogen. Statt einer Jeans hätte ich eine Sommerhose anziehen sollen.
Auf dem Weg mit der RT nach Melsungen habe ich mich kurzfristig entschlossen schon in Guxhagen aus zusteigen und von da weiter mit dem Rad die Tour fort zu setzen.
Auch gestern habe ich viele getroffen die Zeit hatten für eine Radtour. Bis Melsungen kannte ich schon die Strecke von Mittwoch.
Die ersten 4 Kilometer von Melsungen nach Rotenburg fand ich nicht so schön. Man fährt die ganze Zeit an einer viel befahrenen Bundesstrasse entlang. Erst danach wird der Weg schöner. Über schöne Radwege durch die Natur  ging es erstmal nach Malsfeld und von da nach Beiseförth.
In Beiseförth habe ich kurzfristig den R1 aus den Augen verloren,aber bin dann ein kurzes Stück zurück bis zum letzten Hinweisschild und weiter ging es.
Am Abend vor der Tour habe ich gesehen , dass in der Nähe von Beiseförth eine Fahrradseilbahn geben soll,die mit einer Kurbel von Radfahrern bedient werden muss, sonst geht es nicht voran  Auf dem Hinweg habe ich aber die Strasse genommen und erst später habe ich gemerkt , dass es keine gute Idee war. Es ging steil  Berg rauf und  Berg  runter und das gleich zwei Mal. Es war sehr anstrengend , aber ich habe es geschafft. Der Rest der Strecke bis Rotenburg führte über befestigte Radweg mitten durch die Felder. Dabei habe ich mich gefragt , ob diese Wege extra für Radler, oder für die Bauern angelegt wurden.
In Rotenburg bin ich "planmäßig" angekommen. Ich habe mir für die ca 30 km 2 Stunden gegeben und so lange hat es auch gedauert. Als erstes bin ich in Rotenburg zur Touristen Info um mir Info Material über Rotenburg zu holen. Danach suchte ich mir ein schönes Plätzchen um etwas zu trinken. Als ich was gefunden habe, entschloss ich mich für einen Teller Salat und eine große Apfelschorle . Nach dem ca 54 km tat es richtig gut.























Anschließend war ein kleiner Rundgang durch Rotenburg angesagt. Genau beschrieben in einen extra Post.
Gegen 15.30 Uhr habe ich mich auf dem Rückweg gemacht. Diesmal habe ich auch den Schlenker in Beiseförth zur deutschlandweit einzigartigsten  Fahrradseilbahn gemacht. Es war ein tolles Erlebnis.Dort angekommen muss ich ziemlich kaputt ausgesehen haben . Es war eine Gruppe von Radlern die auch auf die Überfahrt wartete und einer von ihnen sagte nur gibt doch den Mann was zu trinken, sonst kippt er noch um . Ich bekam eine Flasche Radler und gleich ging mir besser.



Das Kurbeln hat auch Spaß gemacht , wie die Bilder beweisen.











Als wir drüben waren  bedankte ich mich bei den Radlern für die Erfrischung  und bin weiter.








In Morschen angekommen habe ich noch eine Pause gemacht und mir  das Zisterzienser-Nonnenkloster Haydau  angesehen.
Danach ging es weiter über Melsungen bis nach Kassel . Als ich in Kassel am Auedamm ankam kam gerade der Bus Linie 16 Richtung Ständeplatz. Ich war fix und fertig , deswegen entschloss ich mich den zu nehmen. Vom der Haltestelle Fünffensterstrasse bin ich das kurze Stück nach Hause geradelt.
Dort angekommen sagte der Sebastian zu mir, dass Petra schon den Suchtrupp los schicken wollte.
War aber  nicht nötig ich war schon da.

Nach den 120 Kilometern in 6 Stunden und 44 Minuten-reine Fahrzeit- war ich über das warme Essen  und die große Apfelschorle die auf mich warteten sehr froh.

Insgesamt muss ich sagen: Es war ein sehr schöner und abwechslungsreicher Tag. Heute morgen spüre ich aber meine Beine.

Nun geht mein Sommerurlaub zu ende . Meine Fahrrad kann sich jetzt ein bisschen erholen und ich darf ab Montag wieder  Bücher an Mann und Frau bringen.

Freitag, 5. September 2014

Radtour von heute

Radtour von heute

Jetzt erstmal ganz kurz. Bin insgesamt den ganzen Tag unterwegs gewesen und habe insgesamt über 120 km gemacht. Es war ein toller Tag mit vielen Erlebnissen . Es reicht vielleicht sogar für 2 Post. Ich muss darüber erstmal schlafen und melde mich bei Euch am Wochenende mit reichlich Bildmaterial.
Bis dann

Euer Sportfreak

Mittwoch, 3. September 2014

Von Kassel nach Melsungen


Meine Fahrradtour Kassel - Melsungen


Heute war es dann soweit. Ich wollte das trockene Wetter ausnutzen und habe beschlossen mir den R 1 von Kassel Richtung Melsungen  - FULDA-RADWEG-  aus der Nähe anzuschauen. Um kurz nach neun bin ich dann los geradelt.
Zuerst ging es Richtung Auedamm und dann weiter mit einer kleinen Meditation-Schleife nach Fuldabrück .
Das Wetter war zum Rad fahren optimal. Trocken und nicht zu warm. Je weiter ich kam um so schöner wurde die Landschaft. Als ich schon dachte ohne Steigungen geht es nach Melsungen kamen sie prompt.
Nach dem Anstieg hatte ich dafür aber sehr schöne weite Sicht auf die Umgebung.




                                                                                                                                                                Ich habe auch gemerkt , dass ich die Strecke schon einmal teilweise mit meinem Sohn Sebastian abgefahren bin





Diese Brücke ist in der Nähe von Guntershausen. Rechts sieht man den Rest einer alten Brücke an die die neue angebaut wurde. Auf der linken Seite ist es ähnlich.



Auch heute bin ich vielen Gleichgesinnten begegnet. Für ein Wochentag waren es erstaunlich viele. Kurz hinter Guntershausen habe ich sogar welche getroffen die mir gesagt haben , dass sie bis nach Hamburg wollen. Habe ihnen viel Glück gewünscht und bin weiter.
Hier muss ich unbedingt was einflechten und eine Lobeshymne auf mein Fahrrad singen oder besser schreiben.
Meine Leetze habe ich sage und schreibe am 22.04.1994 gekauft. Seit dem leistet sie mir treu Gesellschaft. Musste oft viele Monate im dunklen Keller verbringen, aber sie hat immer ihr bestes gegeben.Heute war es auch nicht anders . Nach meiner letzten Regen Fahrt habe ich sie sauber gemacht und der Kette Öl gegeben und das hat man heute gemerkt. Trotz ihrer 20 Jahre schnurrte sie vergnüglich vor sich hin und brachte mich bis nach Melsungen Ja Ihr habt richtig gelesen . Irgendwann habe ich beschlossen die 40 km von Kassel nach Melsungen zu fahren.
Als ich dort nach knapp 3 Stunden ankam , war ich glücklich und zufrieden . Die erste kurze Pause habe ich am Marktplatz gemacht .











Das Fachwerkrathaus und die anderen Fachwerkhäuser sind wirklich sehr schön.Während ich sie mir anschaute trank ich mein Wasser  und  verdrückte eine Banane . Danach ging mir wieder richtig gut.





Vor der Rückfahrt bin ich noch ein bisschen durch die Stadt und in der Nähe vom Schloss gönnte ich mir ein Pott Kaffee und ein Stück Pflaumenkuchen. Es war beides sehr lecker .




Nach dem ich mir auch noch  die Bartenwetzerbrücke, eine der schönsten Brücken in Hessen,
angeschaut habe ging es auf gleichen Wege zurück nach Kassel.




Es waren insgesamt knapp 84 Kilometer die ich aber nur ein bisschen in den Oberschenkeln und am Po merke. Vielleicht sollte ich über einen neuen Sattel nachdenken.

Zum Schluss bleibt nur noch zu sagen , dass es auch heute eine sehr unterhaltsame Tour war. Bin voll auf meine Kosten gekommen. Viel Bewegung auf der frischen Luft und wieder neue Ecken vor der Tür von Kassel entdeckt.

Montag, 1. September 2014

Erst das Radeln, dann das Laufen und zum Schluss ......

ERST DAS RADELN, DANN DAS LAUFEN UND ZU SCHLUSS .....

Nun denkt vielleicht einer: Ist den der Lauffreak verrückt geworden. Will er etwa bei Triathlon mitmachen.
Bei aller Liebe : Das wäre nichts für mich. Da müsste ich 40 Jahre jünger sein.

Nachdem der Monat August bei mir unter dem Motto RAD stand , wollte ich heute wissen wie sich das viele Radfahren auf  das Laufen ausgewirkt hat. Bin auch deswegen wieder Mal zu Lauftreff von Sport Center Kassel gegangen.
Wir waren eine für unsere Verhältnisse große Gruppe . Ich glauben 6 oder 7 Leute. Es fiel die Entscheidung langsam los zu laufen und dann schauen wie es weiter gehen soll. Die ersten 2 Kilometer haben sich bei mir gut angefühlt. Kam gut mit. Danach bildeten sich 2 Gruppen und wir haben entschieden , dass wir das Mittelstück in 2 Gruppen getrennt laufen und die letzen beiden Kilometer wieder zusammen zurück "traben".
Ich blieb bei der schnelleren Truppe. Nach weiteren Kilometer wurde ich langsam müde und habe beschlossen alleine weiter zu laufen und die anderen beiden wollten zusätzlich eine Runde um den Aueteich drehen.
Wir sollten uns dann wieder an gleicher Stellen treffen. Ich habe mich aber leider verlaufen und so kam ich zum Treffpunkt mit der langsameren Gruppe alleine. Die liefen dann weiter . Ich habe schlechtes Gewissen bekommen und habe auf die anderen trabend gewartet. Irgendwann tauchten sie auf und nachdem ich ihnen erklärt habe was passiert ist und sie wissen wollten , ob die anderen vor unter hinter uns sind, liefen wir die letzten 2 Kilometer zu dritt zusammen weiter.

Ich muss sagen, dass das Rad fahrend doch was gebracht hat. Das Laufen fiel mir leichter und ich danach nicht so kaputt war. Ich werde Montag in einer Woche wieder mit laufen.

Da ich diese Woche noch Urlaub habe , werde ich bei gutem Wetter vielleicht ein Teil vom Fulda - Radweg in Angriff nehmen. Wird eine schöne Abwechslung sein.

Falls ich es realisieren werde, melde ich mich bei Euch wieder. Bis dann habt eine Gute Zeit.

Mittwoch, 27. August 2014

Lauffreak schreibt wieder



NEUES VOM LAUFFREAK

Es sind schon mehrere Wochen wo ich was geschrieben habe. Dafür gibt es viele Gründe. Ich fand es einerseits langsam langweilig über meine Läufe zu berichten. War immer das Selbe. Ein weiterer Grund war die Sommerpause bei NHC.
Vor drei Wochen habe ich mir so gedacht, wie es wäre mit dem Fahrrad von Kassel nach Warburg in Westfalen zu fahren. Da ich im Buchhandel arbeite war es für mich leichter an entsprechendes Material zu kommen. Ich fing an zu recheschieren und musste feststellen , dass es keinen direkten Radwanderweg von Kassel nach Warburg gibt. Man muss mal den einen dann wieder einen anderen nehmen.
Um sicher zu sein, habe ich den Ehemann von unsere ehemaligen  Kassenkraft angerufen. Er meinte , dass man es tatsächlich Stückeln muss.
Bei meinen ersten drei Versuchen habe ich nur immer die Hälfte der Strecke geschafft. Gestern fiel mir ein Satz vom Herrn Schwarze-den besagten Ehemann- ein. Er meinte , dass man mit dem Zug nach Hofgeismar fahren soll und dann weiter den Diemel- Radweg von Hofgeismar nach Warburg.
Die Wettervorhersage für heute war sehr positiv und so habe ich beschlossen den Vorschlag in die Tat um zusetzten. Ich hätte statt bis Hofgeismar  eine Station weiter fahren sollen. Im Zug von Kassel Richtung Hofgeismar traf ich einen Biker mit dem ich in`s Gespräch kam. Er meinte ich soll bis Hümme fahren ,da spare ich mir den Anstieg. Ich wollte aber nicht. Kurz hinter Hofgeismar fing es schon an mit den Anstiegen.
Zuerst fuhr ich Richtung Zwergen. Von den 11 km waren die ersten 4 nur Anstieg.Erst leicht und dann wurde es immer schlimmer. Ich musste da an den Biker im Zug denken. Ich sagte mir nur Oha, wenn das so weiter geht dann Prost Mahlzeit. Das Schicksal hatte aber ein Einsehen mit mir und belohnte mich mit einer Abfahrt die man nur geniessen konnte. Nur bergab .
Von Zwergen ging es nach Liebenau und dann weiter nach Warburg. Den größten Teil der Strecke fährt man wirklich die Diemel entlang-daher der Name-. Bei den sehr sonnigen Wetter hatte man viele schöne Aussichten .Erst auf Hofgeismar , dann auf weite Felder mit Kühen und Pferden und zum Schluss auf Warburg. Zwischendurch habe ich 2 Pausen gemacht und nach 1 Stunde und ca 30 Minuten war ich in Warburg.

ICH HABE ES GESCHAFFT.
Zwar nicht die ganze Strecke von Kassel nach Warburg am einen Tag, aber immer hin bin ich bis nach Warburg gekommen.  Das wurde dann auch mit einem Stück Pflaumenkuchen und Trinkschokolade gefeiert.

Danach wollte ich eigentlich von Warburg nach Kassel mit dem Zug zurück , aber das Wetter war immer noch schön und es war noch früh am Tag . Der Glockenturm schlug gerade  1 Uhr Mittags. So beschloss ich den gleichen Weg wieder zurück zu radeln. Obwohl ich schon paar Kilometer in den Beinen hatte ging es bis auf 2 Stellen-eine davon die rasante Abfahrt auf dem Hinweg- sehr gut.

In Hofgeismar habe ich mich bis Bahnhof durchfragen müssen, aber war dann um 15.07 Uhr da. Der Zug kam dann auch 10 Minuten später und so konnte ich wieder Richtung Kassel mich fahren lassen.


Soll ich Euch was sagen.  Ich habe das Radfahren für mich neu entdeckt. Noch in Münster -mein vorherige Wohnsitz- sind Petra und ich viel Rad gefahren. Hier in Kassel war ich gezwungen es zu tun. Der Weg zur Arbeit war weit und da bin ich geradelt. Dann sind wir innerhalb von Kassel  umgezogen und der Weg war nicht mehr so lang.Das Rad blieb immer öfters stehen. Ein Mal im Jahr das Sattelfest. Da darf man auf der Landstraße von Kassel nach Hann Münden (25km eine Strecke) radeln. Das war dann Alles.
Seit Anfang August 2014- habe ich heute ausgerechnet-  bin ich schon insgesamt 240 km geradelt und es hat bis jetzt immer Spaß gemacht.Auch das eine Mal wo ich in strömenden Regen fahren musste, weil da, wo ich war kein Bus und keine Bahn fuhr.

Vielleicht wird aus dem Lauffreak ein Radfreak.  Ich weiß es noch nicht. Die Zukunft wird es zeigen.
Bis dann bleibt gesund und haltet Euch tapfer.  Ich werde noch 10 Tage mein Urlaub und die eine oder andere Fahrradtour genießen.

Samstag, 14. Juni 2014

IMMER WIEDER SCHÖN

IMMER WIEDER SCHÖN

Mein letzter Post ist schon fast ein Monat her.Seit dem habe ich 3 NHC Läufe absolviert.Es fing in Wolfhagen an.Eine Woche später bin ich in Melsungen gelaufen. Der letzte Lauf war gestern in Niestetal Heiligenrode. Alle 3 Läufe hatten Spaß gemacht.Jeder war aber auch anders. Die einzige Strecke die ich schon letztes Jahr gelaufen bin war  in Wolfhagen. Ich habe mich gefreut dort wieder zu laufen, aber von der Zeit her war ich schlechter.
Der NHC Lauf in Melsungen war für mich Neuland. Wenn die Möglichkeit bestehen sollte, werde ich nächstes Jahr dort wieder starten. Es ist eine wunderschöne und schnelle Strecke. Es gibt dort Abschnitte , wo man richtig Gas geben kann , was ich auch gemacht habe.
Nun muss ich noch kurz erwähnen , seit den  Lauf in Melsungen habe ich neue Laufschuhe.Nach 2 Jahre war das dringend notwendig. Obwohl ich sie vorher eingelaufen habe, ist mir ein Anfänger Fehler passiert. Der Schnürsenkel am linken Schuh ist mir immer wieder aufgegangen. Insgesamt 3 Mal. Ich sage nur gedacht: Pech gehabt.  So viel zu Melsungen. Dafür war die Zeit für die 9,6 km mit 52 Minuten noch gut.
Nun zu dem gestrigen Lauf. Übrigens auch Neuland. Nie dort gelaufen. Der Start war ziemlich spät um 18.30 Uhr. Dank netter Kollegen durfte ich  früher aufhören zu arbeiten und so konnte ich dort laufen. Meine liebe Petra war auch mitgekommen. Diesmal sind wir so gefahren, dass wir 1 Stunde vor dem Start da waren.Ich konnte mich in Ruhe anmelden und umziehen. Dann war aufwärmen angesagt. War nicht der einzige. Waren viele bekannte Gesichter dabei die ich getroffen habe. Ich bin  den ersten Kilometer der Strecke abgelaufen und dann wieder zurück zum Start.
Um 18:30 Uhr viel der Startschuss und alle liefen los. Es ging bei 182 Meter Höhenmetern los. Bis Kilometer 2,7 stiegen wir auf 238 Meter. Es war teilweise sehr anstrengend für mich, aber auch ich bin dann irgendwann oben angekommen. Nun hieß es die verlorene Zeit aufholen. Ab da ging es bis Kilometer 8,5 nur bergab. Von 238 auf 162 Höhenmeter. Das war der beste Teil der Strecke . Dort habe ich gemerkt , dass ich inzwischen fast 13,5 km pro Stunde laufen kann. Es war einfach toll.
Bei Kilometer 8,5 kam ein kleiner giftiger Anstieg , aber der Hammer waren die 400 Meter zwischen 9,4 und 9,8 Kilometer . 12 Höhenmeter Unterschied . Mein lieber Scholli das war sehr anstrengend sage ich Euch. Nicht um sonst haben die Veranstalter diesen Teil der Strecke DIE HÖHLE genannt. Ab da ging es nur noch bergab zum Ziel. Als ich dort ankam war ich Fix und Foxi , aber glücklich den Lauf absolviert zu haben.
Zu Hause habe ich dann im Internet das Ergebnis nachgesehen . Es hat mich positiv überrascht. Diese anstrengenden 10,4 Kilometer habe ich in 54,40 Minuten geschafft. In meiner Altersklasse bin ich nicht wie die letzten Male Dritt oder Viert Letzter geworden. Diesmal war es Platz 6 von 12 Teilnehmern. Meine Freude war RIESENGROß.
Sie wurde noch größer als ich sah , dass  ich schneller als einer, der bei Grün Weiß Kassel trainiert ,war.Ich war auch 5 Minuten schneller, als mein ärgster "Rivale" in der NHC Wertung.  Nun kann ich das Wochenende genießen und gestärkt in die neue Woche gehen.

Schuhe nochmal binden. Schließlich soll sich Melsungen nicht nochmal wiederholen.

Kurz vor dem Start
Gleich ist es so weit

Hoffentlich rennen mich die Anderen nicht über den Haufen

Noch ein Lächeln Richtung Petra

Gleich habe ich es geschafft

Montag, 19. Mai 2014

Lauffreak und der NHC

LAUFFREAK UND DER NHC 2014

Ich bin in Moment sehr zufrieden . Es gibt mehrer Gründe warum es so ist.
Zum Ersten: ich habe Urlaub.
Zum Zweiten: das Wetter ist super.
Zum Dritten: Ich habe meinen 2. Lauf in der diesjährigen NHC Serie hinter mir.

Gestern, den 18.05.2014, war ich in Hofgeismar um an den NHC Lauf teilzunehmen. Noch am Samstag Abend hieß es: am Sonntag soll es in Hofgeismar am Vormittag eine leichten Regen geben. Schon in Kassel fuhr ich beim strahlenden Sonnenschein los und es blieb den ganzen Tag so. Also Wetter war schon super . Meine Stimmung war noch besser. Ich war sehr gut gelaunt und voller Tatendrang.
Das Stadion in Hofgeismar fand ich problemlos. Anmelden und umziehen ging auch sehr schnell und dann hieß es warten auf den Start. Wie immer vor den Lauf habe ich mich mit einen kurzen Lauf aufgewärmt und um 9.50 Uhr fiel dann der Startschuss.

Vielleicht noch kurz die Strecken Beschreibung:
Höhendifferenz: 139 Meter von 148 Meter bis 287 Meter.
Zwischen Kilometer 4 - 5,5 km von 200 auf 287 Meter.

Das wusste ich alles vor dem Start.Leider bin ich so einer der nicht langsam anfängt und zum Schluss schneller wird.
Das war auch diesmal so. Die ersten Kilometer hatte ich den Schnitt 5 Minuten für ein Kilometer.Ab Kilometer 4,5 wurde ich dann langsamer. Auf dem höchsten Punkt der Strecke war der Schnitt schon 5 Minuten und 40 Sekunden. Ab Kilometer 7 ging es zum Glück wieder nur bergab. Da war  ich dann auch nochmal  schneller.  Trotz vieler kleinen Stolpperfallen , denen ich ausweichen musste, ist es mir gelungen ein wenig Zeit gut zu machen.
Wenn man das so liest , kommt einen vielleicht der Gedanke : Er dachte den ganzen Lauf nur an die Zeit. Da sage ich nur : Ja und nein. Ich gebe ehrlich zu , dass ich die Zeit in Auge hatte(sonst wüsste ich jetzt den Schnitt nicht), aber sehr  oft habe ich mir auch die Umgebung rund um die Strecke angekuckt und das tolle Wetter genossen.
Kurz vor dem Stadion gab ich nochmal alles ,was man auch auf dem Foto kurz vor dem Ziel sieht.Es war aber nicht so schlimm wie das Foto vermuten lässt.
Dank des Endspurts ist es mir gelungen die 9,7 km unter 52 Minuten zu schaffen. Es waren genau: 51 Minuten und 56 Sekunden.
Letztes Jahr hatte ich  für eine ,von der Höhendifferenz, ähnliche Strecke über 53 Minuten gebraucht.
Bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Es war ein toller Lauf,der mir sehr viel Spaß gemacht hat.

Ich hoffe das meine Gesundheit mich nicht in Stich lässt und ich noch viele solche Läufe erleben darf. I


n diesem Sinne wünsche ich Euch eine sonnige Woche

Euer Lauffreak



Kurz nach dem Start
Jetzt nimmt der Lauffreak Tempo auf


Hurra !!!Gleich gibt es alkoholfreies Weizenbier und Bratwurst

Montag, 12. Mai 2014

NEUE WOCHE NEUES GLÜCK

NEUE WOCHE NEUES GLÜCK

Nach dem ich letzte Woche nur Montag und Mittwoch trainiert habe, wollte ich heute es wissen.
Jeden Montag um 18.00 Uhr gibt es bei Frank ein Lauftreff. Heute waren  wir nur zu dritt. Flo,Marc und ich.Es war nicht gerade warm und es sah nach Regen aus,aber wir haben beschlossen unsere übliche 8,9 km Runde durch die Aue zu drehen.
Wir hatten insgesamt Glück , weil es kaum geregnet hat. Das Tempo war für Flo moderat, aber für mich war es schnell. Trotzdem habe ich versucht das Tempo mit zu laufen und es ist mir auch gelungen bis zum Schluss dran zu bleiben. Es war ein schönes Gefühl . Ich war froh es gemacht zu haben.
Für die 8,9 km haben wir 46,46 Minuten gebraucht. Für mich war das Streckenrekord.
So jetzt werde ich mich meinen Distelfink wieder widmen. Ich will wissen wie es weitergeht. Schade nur das ich in der letzten Zeit so wenig Zeit zum lesen habe , aber ab Samstag habe ich eine Woche Urlaub und hoffe , dass ich dann mehr Zeit zum lesen haben werde.
Ich wünsche Euch eine schöne Woche und viele positive Gedanken.

Sonntag, 4. Mai 2014

Kassel Marathon 04.05.2014 Teil 2

IMPRESSIONEN VOM KASSEL MARATHON 2014

Wie schon heute früh erwähnt war das Wetter Spitze. Die Sonne strahlte wie lange nicht mehr,aber es war verhältnismäßig kühl. Ich bin dabei geblieben und lief mit kurzer Hose und den Shirt vom Jahr 2012.
Vielleicht auch deswegen habe ich beschlossen das 5 Minuten Tempo von Anfang an zu laufen.
Wie schon die letzten beiden Male habe ich es sehr genossen nach und nach die Strecke hinter mich zu bringen. Es waren wie vom Veranstalter versprochen ein paar Neue Ecken die wir gelaufen sind.
Ähnlich wie in Frankfurt vor einem Monat hatte ich lange den Ballon mit der Aufschrift 1:44 in Blick.
Nach und nach wurde mir angenehm warm und die Freude war immer noch da.
In den letzten Tagen habe ich mir irgendwie eine Blase an der rechten Ferse gelaufen. Habe das aber erst gestern nach dem Frühstück Lauf gemerkt und sofort Salbe drauf gemacht. Es hat geholfen.Bis heute morgen war sie fast weg. Habe vorsorglich Pflaster drauf gemacht und während des HM nichts von ihr gemerkt.
Letztes Jahr war nach 10 km Sense mit Dampf machen und ich wurde langsamer. Deswegen hat mich das heute erstaunt ,dass ich das  5 Minuten pro Kilometer auch nach 14 km noch halten konnte,aber ab da ging es leider immer langsamer voran. Nun hatte ich mir für heute vorgenommen: Spaß sollte im Vordergrund stehen.Deswegen bin ich dann  langsamer gelaufen.
Vor dem Autohaus Glinicke wartete eine Überraschung auf mich. Meine liebe Petra und der liebe Lennart standen am Straßenrand und feuerten mich tüchtig an. Kurz vor dem Philosophenweg standen sie auch da.  Haben auch einen kleinen Sprint hingelegt. Habe mich darüber sehr gefreut. Danke Euch.
Die letzten 500 Meter wurden wir von einem Moderator am Mikrofon aufgefordert die letzten Reserven freisetzten und  ein Endspurt hinzulegen. Das habe ich erst im Stadion getan,als ich die Uhr mit der Zeit gesehen habe. Ich wollte das Ziel noch unbedingt erreichen bevor sie auf 53 umsprang . In der Tat habe ich es geschafft.
Die Uhr zeigte 1:52:55 h als ich den HM beendet hatte. Da ich beim Start auch ziemlich weit vorne stand war die Nettozeit:1:52:31h .
Ich war und bin es immer noch überglücklich diese Zeit erreicht zu haben. In Frankfurt waren es noch auf  gleicher Distanz 1:54:32 h.  In 2 Monaten habe ich mich um glatte 2 Minuten verbessert. Das ist SPITZE!!!!!

Abschließend kann ich nur sagen:Es war ein sehr gelungener Sonntag.











KASSEL MARATHON 04.05.2014



Gleich geht es Richtung Auestadion . Bin diesmal sehr aufgeregt. Das Wetter ist super für einen super Lauf. Hoffentlich wird es auch einer . Bald werde ich es erfahren, oder besser gesagt erlaufen. Drück mir bitte die Daumen , dass es klappt.
Bis später

Euer LAUFFREAK

Freitag, 25. April 2014

MEIN AUELAUF

MEIN AUELAUF BEI 25 GRAD

Heute Nachmittag war wieder das lockere Laufen angesagt. Ursprünglich wollte ich von Frank in die Aue und zurück laufen. Da ich keine Mitläufer gefunden habe,habe ich beschlossen nach der Arbeit nach Hause zu gehen und nachdem ich mich umgezogen habe ,bin ich los gelaufen . Es war klar das die Länge der Strecke heute keine 11,2 km betragen sollte.
Ich wollte zwar ein bisschen länger laufen,aber nicht zu lange. Es ging über die Pfannkuchstrasse  und Philosophenweg , Landaustrasse und auf der Höhe von Heinrich Heine Strasse in die Aue rein bis zum Aueteich. Eine Runde um denselben und wieder den ganzen Weg zurück. Es waren insgesamt 7,4 km.
Trotz des warmen Wetters hat es mir sehr viel Spaß gemacht einmal eine andere Runde zu laufen. Sie war nicht ganz neue aber doch anders. Während meiner Runde habe ich viele gleich gesinnte getroffen, die das sonnige Wetter ausnutzen wollten . Vielleicht hatten sie auch für den Kassel Marathon,der Sonntag in einer Woche statt findet, trainiert.
Nach 38:18:50 Minuten war ich wieder zu Hause . Müde aber sehr zufrieden es wieder mal geschafft zu haben.
Zu Hause wartete schon die ganze Familie mit den Abendessen auf mich.  Gleich werde ich noch ein bisschen lesen. Habe ein sehr spannendes Buch -kein Krimi-gefunden . Es heißt "Der Distelfink" von Donna Tartt. Ist ein dicker "Schinken",aber hat mich von der ersten Seite an gefesselt.
Für heute ist das Alles . Wünsche Euch ein sonniges Wochenende und bis bald.

Freitag, 18. April 2014

ICH UND DAS LAUFEN

ICH UND DAS LAUFEN

Nach fast 2 Wochen Abwesenheit melde ich mich wieder.
In der Zeit habe ich versucht mein Training ein bisschen abwechslungsreicher zu gestalten . Bin nur 2 Mal meine 11,2 km gelaufen. Ansonsten Kraft- und Intervalltraining. Durch meine Arbeitszeit kann ich leider nicht so oft wie ich es wollte an den Kursen beim Frank teilnehmen. Die hätten mich auch mit Sicherheit weitergebracht. Nun ist es aber so und ich habe mich damit abgefunden.
Diesen Monat habe ich nur 3 Mal Intervalltraining absolviert und die Ergebnisse sind überschaubar um nicht zu sagen noch gar nicht da. Zum Beispiel habe ich am 14.04 intensiv Intervall und am 16.04 extensiv Intervalltraining gemacht. Heute bin ich meine 11,2 km gelaufen.Mit 4 Sprint Einlagen und habe für die Strecke 59:26 Minuten gebraucht . Ergibt 5:29 Minuten pro Kilometer . Ist nicht schlecht,aber es gab schon bessere Zeiten auf der gleichen Strecke.
Wetter war in der Zeit ,wo ich gelaufen bin sehr schön. Obwohl sie Regen angesagt haben , war es trocken und es schien oft die Sonne. Zwischendurch wehte ein laues Windchen . Zum laufen ideales Wetter. Trotzdem waren wenig Jogger unterwegs. Hatten offensichtlich besseres zu tun.
Summa sumarum bin ich mit dem Vormittag zufrieden. Die Bewegung auf der frischen Luft hat mir gut getan.

Samstag, 5. April 2014

Laktattest vor dem Kasseler Marathon

LAKTATTEST

Heute war für mich der Tag der Wahrheit gekommen. Wenn es um das Laufen geht.
Um 10.30 hatte ich  in Buchenau-Stadion  ein Termin zum Laktattest.
Zuerst ging es auf die Waage, wo das Gewicht und der Fettgehalt festgestellt wurde. Beides war gut . Mit 73,5 kg und 19 % Fettgehalt kann ich gut leben.
Der Test ging in jeweils 3 Runden a 400 m. Die ersten 3 Runden sollte ich im Tempo 8 km/Stunde laufen. Dann wurde Blut entnommen und Puls festgehalten. 1 Minute Pause.Dann ging es mit 9 km/Stunde. Wieder Blutentnahme und Puls abgelesen.Beim 3 Mal sollte ich mit 10 km /Stunde laufen. Dann ging es mit 11,5 km/Stunde  weiter. Bis da musste ich mich immer zusammenreißen um nicht zu schnell zu laufen. Bei der Geschwindigkeit 13,5 km lief ich immer der vorgegebenen Zeit hinterher und habe statt 3 Runden nur 2 Runden geschafft, war aber mit dem den Test durchführenden abgesprochen. Danach war ich ziemlich fertig, aber zufrieden soweit geschafft zu haben.
Die Ergebnisse gibt es in ca 3 Tage per E Mail nach Hause. Bin gespannt was da drin steht. Hoffentlich habe ich bei den Vorbereitungen  nichts falsch gemacht. Abwarten und Tee trinken. Bis dann und schönes Wochenende euch Allen.

Sonntag, 30. März 2014

ESCHWEGE UND LAUFFREAK

42.ESCHWEGER STADTLAUF

Heute war es soweit. Mein erster Lauf in der NHC Serie 2014.
Wir haben uns verlaufen. Zum Glück nur auf dem Hinweg und nicht beim 10 km Lauf. Habe uns extra noch die Karte, wie wir hinkommen ausgedruckt, aber irgendwie haben wir uns doch verlaufen.
Dann war die Anmeldung nicht in der Nähe der Umkleideräume,also wieder zurück. Schnell umziehen und dann kurz warmlaufen , dann ging es schon los.
Beim Start war es noch sehr nebelig und kühl,aber nach 2 km habe ich mich warm gelaufen und ab der Hälfte der Strecke schien dann sogar die Sonne.
Zum Lauf selbst gibt es nicht besonders viel zu sagen. Das Tempo das ich mir vorgenommen habe zu laufen, habe ich bis Kilometer 7 durchgehalten . Danach wurde ich ein bisschen langsamer. Trotz der vielen Intervalübungsläufe schaffe ich  immer noch nicht die vollen 10 km mit der Geschwindigkeit 12 Kilometer/ Stunde zu laufen. Letztes Jahr war es aber viel schlimmer.Da wurde ich schon nach 3 Kilometern immer langsamer.
Die Strecke war eine Wendestrecke  und ganze Zeit flach. Auch  die Landschaft hat mir gefallen . Ein Teil verlief direkt an Werra entlang. Insgesamt bin ich mit dem heutigen Lauf sehr zufrieden. Zum Schluss noch die   inoffizielle Zeit 51:18 Minuten. Also auch völlig in Ordnung.

Dienstag, 25. März 2014

ES GEHT WIEDER LOS

ES GEHT WIEDER LOS

Eigentlich sollte am 22.März 2014 mein 1.NHC Lauf in Warburg statt finden. Da ich aber mit wichtigeren Sachen beschäftigt war musste er gestrichen werden. Gestern Abend kam mir die Idee an den 2.Lauf in Eschwege teil zu nehmen. Er findet jetzt am Sonntag den 30.März statt.Als ich meine Entscheidung der Petra mitgeteilt habe,sagte Sie zu mir,dass Sie gerne mitkommen möchte. Ich war gleichzeitig erstaunt und höchst erfreut. Ich habe eine sehr liebe Ehefrau.Danke Dir liebe Petra.
Nach dem wir die Verbindung nach Eschwege rausgesucht haben,habe ich mich zu diesen Lauf sofort angemeldet.Nun gibt es kein Zurück mehr,warum auch. Ich freue mich sehr wieder eine neue Strecke kennen zu lernen. Es ist eine Wende Strecke .Nach ca 5 Kilometer geht es wieder zurück zum Ziel. Hat auch den Vorteil , dass man sich die Kräfte besser einteilen kann,falls es kleine Anstiege auf dem Hinweg geben sollte.
Nun werde ich Morgen mal wieder Intervalle üben,damit mir am Sonntag nicht die Puste ausgeht ,wie in Frankfurt. Der Wettergott scheint auch gnädig zu sein. Ab Donnerstag soll es wieder wärmer werden.Hoffentlich wird es angenehm zu laufen .
Aber bevor es so weit ist werde ich erstmal 4 Tage arbeiten gehen. Nach 10 freien Tagen wird das eine oder andere zu erledigen sein. Auch darauf freue ich mich schon.
Nun wünsche ich Euch Allen eine schöne Woche und bis Bald
Euer Laufreak

Dienstag, 11. März 2014

Das wäre geschafft

Wie versprochen kommt jetzt ein kurzer Bericht vom meinen ersten Frankfurter Halbmarathon.
Vorab sei es gesagt ich habe den Lauf genossen. Es war alles dabei was dazu gehört. Aber der Reihe nach.
Am Sonntag um 6.00 Uhr klingelte der Wecker. Nachdem wir um 7 Uhr gefrühstückt  und ich meine Laufsachen gepackt habe ,gaben wir unsere Koffer an der Rezeption zur Aufbewahrung ab und machten uns Richtung Commerzbank Arena auf.
Schon am Samstag sind wir dort kurz gewesen und haben erfahren,dass wenn wir Stressfrei die Startnummer abholen wollen ,sollten wir spätestens um 9 Uhr da sein. Wir waren dann auch kurz vor 9 da und es war so Voll ,dass Petra draußen blieb und ich "stürzte " mich in das Gedränge . Irgendwann bekam ich meine Startnummer und trat den Rückzug an .Das ganze hat 15 Minuten gedauert.Nun ging es in die Umkleidekabinen. Erst hatte ich das lange Outfit an, aber dann habe ich mich für kurz entschieden.
 Als nächstes kam eine kurze Aufwärmphase und dann war es schon 9.45 Uhr .Also gingen wir Richtung Startaufstellung. Dort bat uns eine der Zug- und Bremsläufer Ihren Ballon mit der Aufschrift 1:45 kurz fest zu halten. In dem Moment habe ich beschlossen diesen Ballon während des Laufs so lange wie möglich in Auge zu behalten.
Gestartet wurde anders als in Kassel.Zuerst starteten die Eliteläufer,dann kam Zielzeit 1.35 und schneller,denen folgten die Läufer mit der Zielzeit 1.35-1.45.Die vierte Gruppe hatte die Zielzeit 1.45-1.55;die fünfte 1.55-2.05 und zum Schluss durften die mit der Zielzeit über 2.05 starten.Alle nacheinander mit kurzen Pausen dazwischen.
Ich habe mich in der Gruppe 1.45-1.55 einsortiert.
Die ersten Kilometer bin ich locker das Tempo in der Nähe des 1.45 er Ballons mit gelaufen. Nach 10 Kilometer wurde bei mir die Zeit 51 Minuten und 23 Sekunden gemäßen also Schnitt 5,12 Minuten pro Kilometer.Bis dahin hatte ich auch sehr viel Spaß am Lauf.
Ab Kilometer 12 merkte ich das sich am rechten Fuß eine Blase bildet .Nach dem Lauf hatte ich derer 3 Stück.Eine links und 2 rechts.
Schon in Kassel habe ich mir das Streckenprofil genau angeschaut und wusste, dass  die  Kilometer  14 und 18 über den Ausgang des HM für mich entscheiden werden. So war es auch. Der Anstieg war gar nicht so schlimm,aber es reichte um mich immer langsamer zu machen. Offensichtlich bin ich die ersten Kilometer zu schnell gewesen und die Puste ging mir langsam aber sicher aus. Ab Kilometer 19 habe ich nur noch gedacht ,wann kommt endlich die "verdammte" Commerzbank-Arena . Irgendwann war es soweit und ich war froh als ich die Ziellinie passiert habe.  Der Blick auf die Uhr im Ziel zeigte gerade 1 Stunde 54 Minuten 32 Sekunden.
Der Block in dem ich gestartet bin war schon der richtige, allerdings mein geheimer Wunsch unter 1.50 zu bleiben ging nicht in Erfüllung.
Nun meint Ihr vielleicht ich bin am Boden zerstört .Weit gefehlt . Es waren ein paar Sachen die ich im Nachhinein anders gemacht hätte, aber hinterher ist man immer schlauer. Insgesamt hat es Spaß gemacht und bin froh es gemacht zu haben. Jetzt wird erstmal läuferisch kürzer getreten.
In 2 Wochen heißt es  dann Kassel Halbmarathon ich komme!!!! Zwei Monate hartes Training stehen dann auf dem Programm.

























Samstag, 8. März 2014

NUN IST ES SOWEIT

NUN IST ES SOWEIT

In einer Stunde ist es soweit. Da geht der Zug nach Frankfurt. Ich muss gestehen, dass ich nun aufgeregt bin. Vielleicht legt sich das nachdem ich in Frankfurt das Ende der Strecke gesehen habe und auch die Zufahrt vom Hotel zum Startpunkt abgefahren bin. Die Aufregung gilt nicht so dem Lauf. Es eher das dahin kommen, Start Unterlagen abholen und die richtige Wahl der Lauf Sachen die ich anziehen werde .Es soll um 18 Grad werden,aber ich hoffe , dass sie erst am Nachmittag erreicht werden. Wir lassen uns überraschen und jetzt genießen wir (Petra und ich) erstmal das schöne Wetter und die Main Metropole. 
Euch ein schönes ,sonniges Wochenende.

Sonntag, 2. März 2014

SPANNUNG WÄCHST

SPANNUNG WÄCHST

Heute in einer Woche habe ich meinen ersten Halbmarathon des Jahres 2014 hinter mir. Langsam steigt die Anspannung. Heute Vormittag war ich beim Frank um Ihn zu zeigen,dass ich seine "Ermahnung" von Letztens ernst genommen habe und mehr Intervalltraining in mein Vorbereitungsprogramm auf den HM eingebaut habe. Ich musste zugeben ,dass es der richtige Weg war um die Schnelligkeit zu erhöhen.
In 10 Tagen bin ich die gleiche Strecke 10 Sekunden schneller gelaufen. Das lässt sich sehen.

Heute wollte ich eigentlich auch Intervalltraining absolvieren-extensiv-,heißt 100 Meter Sprint,danach 5 Minuten locker weiterlaufen und nochmal das selbe. Gesagt getan. Zum Schluss waren es 8,9 Kilometer  in 47 Minuten 30 Sekunden . Dabei habe ich zwischendurch ein bisschen langsamer gemacht um den Lauf zu genießen. Die Intervalle habe ich mittendrin eingebaut.
 Wenn ich nur die Intervalle gemacht hätte,wäre ich sehr schnell fertig und das wäre schade, weil das Wetter war heute wieder Mal Spitze zum laufen. Es war nicht zu warm ,aber auch nicht zu kalt.

Nach dem Lauf habe ich 5 Minuten Stretching gemacht und ab in die Sauna.

Der nächste Sonntag kann kommen . Wenn ich das heutige Tempo in einer Woche wiederhole winkt mir eine Zeit um 1 Stunde und 52 Minuten. Letztes Jahr in Kassel bin ich 1 Stunde und 50 Minuten gelaufen.Bin gespannt, welche Zeit in Frankfurt zu buche schlägt.

In der letzten Woche vor dem HM werde ich das Trainingspensum zurück schrauben und meine Ernährung ein bisschen umstellen. Dazu brauche ich auch Hilfe von Petra, aber Sie macht das gerne für mich.

Nun wisst Ihr das Neuste . Schönen Sonntag und erfolgreiche Woche.

Sonntag, 23. Februar 2014

UND ER LIEF WIEDER



UND ER LIEF WIEDER

Heute Vormittag habe ich beschlossen wieder mal eine längere Laufeinheit zu laufen. Die letzte hatte ich am 9.Februar gehabt.
Diesmal bin ich vom Sport-Center los gelaufen. Habe mir vorgenommen ein moderates Tempo zu nehmen.
Ich hatte auch die ganze Zeit das Gefühl:wenn ich wollte könnte ich noch ein Zahn zulegen. Das war auch so geplant und hat richtig Spaß gemacht. Da das Wetter schön war ,waren auch etliche Menschen unterwegs. Läufer, Nordic Walking und Spaziergänger alles war vertreten. Ich habe heute mit Absicht eine ganz neue Route zusammen gestellt und hatte viel Freude an Ihr. Es waren ca 15,5 km und ich habe dafür 1 Stunde und 24 Minuten gebraucht. Es ist mir auch klar , dass das in 2 Wochen beim Frankfurter HM nicht reichen wird,aber wie ich schon am Anfang erwähnt habe,  hätte  ich heute auch schneller sein können. War nur eine Trainingseinheit um zu sehen wie lange die Puste reicht. Und ich bin mit mir sehr zufrieden.
Morgen Abend werde ich zu Frank gehen und erst bei dem Rücken Kurs und dann Spin-Biking mitmachen.
Übermorgen habe ich meinen freien Tag und noch keine Pläne für den Tag gemacht.

Das war es für heute . Ich wünsche Allen die es lesen noch einen schönen Sonntag . Bis bald.

Sonntag, 2. Februar 2014

Sport ist nicht Mord


SPORT IST NICHT MORD

Ich muss mich bisschen selbst loben. Im Januar habe ich an 14 Tagen Sport gemacht. Alleine seit dem 20.Januar 8 Mal. Wäre nicht die eine Woche, wo ich Krankheit bedingt zum nichts tun verdammt war,
wäre es noch 3 Mal mehr.
Heute ist bei uns sehr schönes Wetter und dann ist klar, ich musste meine Runde drehen. Schon am Anfang habe ich gemerkt. Es läuft  gut. Die Sonne gibt mir in solchen Situationen noch mehr Ansporn.Das letzte Mal war ich auf dieser Strecke am 25.Januar unterwegs,also über 1 Woche her. Seit dem hat sich konditionell und von der Schnelligkeit bei mir offensichtlich was getan. Das habe ich auch an der Zeit gemerkt. Genaue Zeit habe ich leider nicht parat,weil mir ein kleines Missgeschick passiert ist. Die Zeit messe ich mit meinem Handy,das ich beim laufen in der Jackentasche habe.Kurz vor dem Ziel habe ich es aus der Tasche genommen und statt auf Speichern habe ich auf Zurücksetzten gedrückt. Ich meine da eine 54:30 gesehen zu haben und hatte noch ca. 50 Meter zu laufen. Also kommt eine Zeit  um 56 Minuten in Frage. Wenn dem so wäre, hätte ich mich  seit dem 25 Januar um 2.30 Minuten verbessert. DAS WÄRE SPITZE !!!!!

Heute Abend geht es in die Königs Galerie zu Classic Night. Es ist ein Konzert vom Staatstheater Kassel.
Ich freu mich schon auf die 2 Stunden.

Freitag, 10. Januar 2014

LAUFFREAKS MORGENRÖTELAUF

LAUFFREAKS MORGENRÖTELAUF

Heute Morgen bin ich gut aus den Federn raus gekommen. Habe mir und Petra das Frühstück gemacht.Nachdem wir gemütlich gefrühstückt und Zeitung gelesen haben, habe ich mich angezogen um laufen zu gehen.
Schon gestern habe ich geplant heute in der früh zu laufen. Der Start fiel kurz nach 8 Uhr. Das Wetter hat mitgespielt. Es war ein herrlicher Sonnenaufgang den ich in vollen Zügen genießen konnte. Es war wie erwartet kaum Läufer unterwegs,obwohl ich war nicht ganz allein unterwegs. Immer wieder kam mir jemand entgegen. Ich muss zugeben heute war es für mich anstrengend zu laufen. Ich merke schon die eine Woche ohne Sport, obwohl sie  auch ein bisschen zurückliegt. Trotzdem war es ein guter Lauf. Während des Laufs habe ich die schöne Morgenstimmung entlang der Fulle genießen können. Meine Sprints fielen heute sehr mager aus .Es  war eher ein kurzes schnelleres laufen,als Sprints. Was soll es .
In 10 Tagen habe ich 5 Mal Sport machen können und das ist das wichtigste. 2 Mal Laufen ; 1 Mal Intervalltraining und 2 Mal Krafttraining bei Frank.
Insgesamt geht es wieder bergauf bei Lauffreak.Ab heute Abend habe ich 3 Tage frei und jede Menge Zeit um zu trainieren und mich zu erholen. Mal sehen wie es wird.




Sonntag, 5. Januar 2014

BESTANDSAUFNAHME BEIM LAUFFREAK


Lauffreak's Start in das Jahr 2014

Das letzte Mal bin ich am 22.12.2013 gelaufen.Mir kommt es aber vor ,als ob es Wochen her wäre.
Wie ich am 25.12. bereits erwähnt habe war es Krankheit bedingt. Die Feiertage habe ich mich kuriert und dann kam Silvester und schon war es 2014. Das feiern hat auch Spuren auf der Waage hinterlassen.Nicht nur das Gewicht,auch der Fettgehalt ist nach oben gegangen.Zum GLÜCK nur minimal.
Donnerstag und Freitag war ich im Sport Center Kassel und habe dort meine Trainingseinheit durchgezogen.
Halbe Stunde Ellipsentrainer da waren schon 400 kcal weg ,anschließend noch ein paar Geräte und ab nach Hause. Statt dann nur eine Kleinigkeit zu essen und viel trinken,habe ich mich mit Stollen,Mohnkuchen und Keksen  voll gestopft.
Heute Morgen habe ich beschlossen eine Runde zu laufen.Die übliche Strecke durch die Aue und an der Fulle. Mir war auch klar dass es kein Superlauf sein  wird.Sollte es auch nicht.Ich wollte erst Mal sehen wo ich stehe.Jetzt weiß ich es.Bei 1 Stunde 2 Minuten 56 Sekunden. Es ist noch schlechter als am 15.November 2013. Nun heißt es Ärmel hochkrempeln und versuchen besser zu werden ohne gleich zu übertreiben. Mir ist klar , dass die 2 Wochen nicht spurlos an mir vorbei gerauscht sind. Gleichzeitig weiß ich,dass ich bald wieder der Alte sein werde.
Letztens habe ich auf der Facebook Seite von Sabrina Mockenhaupt ein Video zum Thema Bergtraining gesehen. Es hat gezeigt ,das  auch Sie noch an sich arbeitet um besser zu werden. Das tat gut. Wir sind halt alle nur Menschen die nicht vollkommen sind und alles perfekt hin bekommen. In diesem Sinne arbeitet schön an Eurer Vollkommenheit. Das werde ich auch tuen.